1. Vorsitzender Ralf Dauber
2. Vorsitzende Tanja Leßmeister
Zuchtwartin Marlene Hibbert
Ausbildungswartin Eva Schmitt
Jugendwart Werner Biehl
Schriftwartin Susanne Lang
Kassenwart Leo Matzenbacher
Schutzdiensthelfer Peter Reinhardt
Ortsgruppe des Hauptverbandes Verein für Deutsche Schäferhunde (SV)-e.V
Landesgruppe 10 Rheinland- Pfalz
Infoblatt: Hundesport ein Hobby, das Hunde und Menschen gleichermaßen begeistert
Sachkunde Erwachsene
Sachkunde Jugendliche
Die Sachkundeprüfung ist Voraussetzung für die Abnahme der Begleithundeprüfung.
Vereinzelt wird die Lizenz auch von Behörden als Sachkundenachweis
anerkannt.
Inhalte der Prüfung können sein:
Die Struktur des SV
Haltung, Pflege, Fütterung, Krankheiten
Verhalten des Hundes, Erziehen und Ausbilden
Fragen aus der VDH-Prüfungsordnung BH/VT
Voraussetzungen:
Es wird eine Gültige Mitgliedschaft im
Hauptverein benötigt. Die Hundeführer-Lizenz des SV können auch jugendliche
Mitglieder erwerben.
Die Prüfung:
Es ist eine schriftliche Sachkundeprüfung. Der
Fragebogen umfasst Fragen aus den oben genannten Themen. Für Jugendliche (bis
18 Jahre) gibt es eigene Prüfungsbögen.
Nach bestehen erhalten die
Hundeführer ein Zertifikat mit der Hundeführer-Lizenz.
In einer Welpenschule steht
das entspannte, gemeinsame Spielen mit anderen
Hunden und Lernen im Vordergrund:
Hier kommen Welpen/Junghunde
zusammen, lernen erste Grundkommandos und erleben ein welpengerechtes Training
für den Alltag.
Die Welpenschule ist ein Mix
aus Spiel der Welpen/Junghunde untereinander und Übungen der Welpen/Junghunde
mit ihren Menschen, wobei der Teil mit dem Menschen überwiegt.
Die Welpen/Junghunde sollen ja nicht lernen: „Wenn ich einen anderen
Hund sehe, ist mein Mensch abgeschrieben.“, sondern auch dann mit ihrem
Menschen gemeinsam trainieren, wenn Spielkumpels in der Nähe sind.
Der sogenannte Grundgehorsam ist für die meisten Hundehalter eine Grundvoraussetzung für das Zusammenleben mit dem Hund. Zum Glück, denn ein Hund der für sich selbst entscheidet, stellt eine große Gefahr dar - für unsere Mitmenschen, im Straßenverkehr, für andere Hunde/Tiere - letztendlich auch für sich selbst. Für ein gutes zusammenleben mit unseren Hunden ist es Wichtig das sie diesen Grundgehorsam lernen. Damit man an anderen Vierbeinern ohne Probleme vorbei laufen kann. Das die Hunde nicht einfach los laufen ohne Sinn und Verstand, wenn ihnen etwas interessantes in die Nase steigt. Sie sollen kommen oder aufhören wenn ihr Mensch etwas zu ihnen sagt bzw. sie Ruft.
Was der Mensch mit seinen Augen erfasst, „sieht“ der Hund durch seine feine Nase. Besonders Schäferhunde sind durch ihr hochentwickeltes sensibles Riechorgan auch besonders gute Fährtenhunde: Sie können die eingeatmete Luft noch aus 150 Meter Entfernung auf geringste Geruchseindrücke Fährtenhunde werden selbstverständlich nicht als solche geboren – sie verfügen lediglich über eine mehr oder weniger ausgeprägte Veranlagung zum Fährtenlesen. Erst durch die spezielle Fährtenhundausbildung wird ein Hund überhaupt einsatzfähig. In den Trainingseinheiten müssen die Tiere vor allem lernen, sich beim Absuchen der Spur nicht von anderen Geruchseindrücken ablenken zu lassen. Durch intensives Schnüffeln sorgt die erhöhte Atmungsfrequenz dafür, dass die Gerüche noch genauer identifiziert werden können.
Hunde brauchen regelmäßige körperliche und geistige Auslastung, um gesund und fit zu bleiben. Vor allem aber sind Hunde, die ausreichend gefordert und gefördert werden, in ihrem Wesen ausgeglichener, gehorsamer und zufriedener. Um das zu erreichen, ist der Hundeführer gefragt – denn nur wenn das nötige Vertrauen vorhanden ist und die Kommunikation zwischen Mensch und Hund einwandfrei funktioniert, kann sich das Team den verschiedenen Disziplinen stellen.
Futtertreiben -
Der Hund muss in die Futterhand permanent mit der Schnauze stoßen, also treiben. In dieser befindet sich genau ein Futterbrocken. Die Hand steht wie eine umgedrehte Schale, in der der Hund seine Schnauze vergräbt. Für eine fehlerfreie Position muss die Hand immer am linken Bein des Hundeführers bleiben, als sei sie dort festgeklebt.
Es geht Hier um Aktionsverhalten im Sinne von Beißübungen. In der entsprechenden Prüfungsordnung wird für diese Abläufe der Begriff „Schutzdienst“ verwendet, was zwar tradiert, aber zugleich auch irreführend ist, denn im Rahmen der Vielseitigkeitsarbeit wird Hunden nicht beigebracht, Angriffe von Menschen abzuwehren; dies bleibt staatlich autorisierten professionellen Hundeführern vorbehalten. Stattdessen greifen die Tiere in vorgegebenen Folgen Beuteobjekte und lassen sie auf Hörzeichen wieder los .
Hier finden Sie alle vergangenen und zukünftigen Veranstaltungen - bei vergangenen Events werden im Nachgang noch Fotos hinzugefügt. Viel Spaß beim stöbern!
Nächste Veranstaltungen :
Hier finden Sie eine Übersicht über unsere Regeltermine.
Die Termine gelten in der Sommer- und Wintersaison.
Unbefangenheit:
Der Hund sollte sich von seinem Hundeführer an verschiedenen Körper- stellen und auch von einer fremden Person, z.B. Richter, anfassen lassen.
Sozialverhalten:
Interaktion mit Menschen, Einzelpersonen, Gruppen.
Geräuschempfindlichkeit:
Hier wird der Hund unterschiedlichen akustischen Reizen, wie z.B. Rasseln, Geräuschquelle Motor und als höchste Belastung der Schussprobe ausgesetzt.
Bewegungssicherheit:
Höhenempfindlichkeit (z.B. beurteilt anhand von Bewegungsverhalten auf Tischen) sowie die Beurteilung auf glattem Boden.
Spiel- und Beutetrieb/Verhalten unter Belastung
Die Beurteilung erfolgt beim Spiel des Hundes mit seinem Besitzer (Teamwork), mit einer fremden Person (Beauftragter), zusätzlich wird die Intensität an blockierter Beute (Finderwille) sowie die Spielbereitschaft unter erhöhten Anforderungen (Wackeltisch) beurteilt. Nur ein Hund, der sich in seiner Umgebung wohlfühlt und mit der Situation zurechtkommt, kann spielen.
Grundwesen
Verhalten bei der Vereinsamung und Begegnung mit einer fremden Person
BH – IGBH 1-3
In der Begleithundprüfung wird der Hund auf seine Alltags- und Verkehrssicherheit geprüft. Der Hundehalter muss vor Prüfungsbeginn einen Sachkundetest absolvieren, in dem er sein Grundwissen zur Hundehaltung und -erziehung nachweisen kann. Bei bestandenem Test erhält der Hundehalter eine Hundeführer-Lizenz und darf zur Begleithundprüfung antreten.
Der erste Teil der Begleithundprüfung findet auf dem Übungsplatz statt: Hier werden Leinenführigkeit und Unbefangenheit, Freifolge, Sitz aus der Bewegung und Ablegen in Verbindung mit Herankommen getestet. Im zweiten Prüfungsabschnitt geht es in den öffentlichen Verkehrsraum: Der Hund wird an der Leine geführt und soll sich gegenüber Passanten und dichtem Verkehr gleichgültig verhalten. Ein Begleithund muss außerdem fest angebunden auf dem Gehweg einer mäßig belebten Straße zwei Minuten gehorsam alleine bleiben können – Hundehalter bzw. Bezugsperson ist außer Sichtweite. Der Hund darf weder Passanten noch andere Hunde anknurren.
IGP 1-3
Voraussetzung für eine Ausbildung zum Gebrauchshund – insbesondere für den Schutzdienst – ist ein vollkommen gesunder, leistungsfähiger und belastbarer Hund. Charakteristische Eigenschaften wie Selbstsicherheit, Triebveranlagung (nicht zu verwechseln mit Aggression) und Freude an der Arbeit müssen bei einem angehenden Gebrauchshund stark ausgeprägt sein.
Die Prüfung gliedert sich in 3 Abschnitte:
IFH 1-2
Was der Mensch mit seinen Augen erfasst, „sieht“ der Hund durch seine feine Nase. Besonders Schäferhunde sind durch ihr hochentwickeltes sensibles Riechorgan auch besonders gute Fährtenhunde: Sie können die eingeatmete Luft noch aus 150 Meter Entfernung auf geringste Geruchseindrücke Fährtenhunde werden selbstverständlich nicht als solche geboren – sie verfügen lediglich über eine mehr oder weniger ausgeprägte Veranlagung zum Fährtenlesen. Erst durch die spezielle Fährtenhundausbildung wird ein Hund überhaupt einsatzfähig. In den Trainingseinheiten müssen die Tiere vor allem lernen, sich beim Absuchen der Spur nicht von anderen Geruchseindrücken ablenken zu lassen. Durch intensives Schnüffeln sorgt die erhöhte Atmungsfrequenz dafür, dass die Gerüche noch genauer identifiziert werden können.
Konditionierung der Welpen auf den Klicker
Anleitung durch Ausbilder und Ausführung durch den Hundeführer / in
Ralf mit Bero
Marlene mit Lemon
Karl-Heinz mit Quinn
Werner mit Ben
Vera mit Django
Jürgen mit John-Boy
Manu mit Lonny
Peter mit Arkani
Susanne mit Fynn
Petra mit Ella
Tanja und Frieda mit Betty
Eva mit Digger
Nadine mit Athena
Margit mit Fussel
Ralf mit Byron
Angie mit Brida
Marlene mit Brooklyn
Frank mit Cora
Eva mit Bojan
Peter mit Cando
Gabi mit Can
Werner mitCleo
Thomas mit Benno
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